Laut OIB-Richtlinie 2, Tabelle 1a (Anforderungen an das Brandverhalten) müssen Fassaden mit Wärmedämmverbundsystemen ein Brandverhalten D erfüllen. Ein WDVS... mehr |
Im Holzbau kommen vorwiegend Fassaden aus Holz bzw. Holzwerkstoffen und Putzfassaden zum Einsatz. Andere Fassadenarten werden in diesem Artikel nicht behandelt.... mehr |
Unbehandelte Holzfassaden bedürfen keiner Wartung.Beschichtete Oberflächen von Holzfassaden bedürfen auf der gesamten Fläche einer regelmäßigen Kontrolle und... mehr |
Ja, die Fixierung der Bretter auf die Unterkonstruktion ist von der Vorderseite (bis zu einer Dicke von ca. 6 cm) sowie von der Rückseite möglich. Dabei muss... mehr |
Offene Holzfassaden sind Fassaden mit Fugen, die zwischen Leisten, Brettern (horizontal, vertikal oder diagonal) oder Platten angeordnet werden. Bei... mehr |
Holzfassaden sind einerseits von außen durch Witterungseinflüsse und andererseits je nach Raumnutzung bzw. Konstruktionsaufbau durch Feuchteandrang von innen ... mehr |
Die Hersteller von diffusionsoffenen Fassadenbahnen definieren in ihren Verlegerichtlinien den jeweiligen Anwendungsbereich und die Verlegung ihrer Produkte.... mehr |
_ad 1 Die Anforderungen an Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) sind in Österreich in der Baustoffliste ÖE-Liste geregelt – Pkt. 4.3. „Wärmedämmverbundsysteme“.... mehr |
Eine vertikale Holzfassade kann in diversen Ausführungen verwirklicht werden und je nach Art werden die Stöße unterschiedlich auffallen. Die genannte maximale... mehr |
In der Norm für Außenwand-Wärmedämm-Verbundsysteme, der ÖNORM B 6400-1 ist in Abschnitt 4.4 "Voraussetzungen für die Verarbeitung", konkret unter 4.4.1... mehr |
Holzfassaden können in einer Vielzahl an Variationen zur Ausführung gelangen. Grundsätzlich unterscheidet man Außenverkleidungen aus Vollholz, wie z.B. Bretter... mehr |
Bei Lärche kann es zu Auswaschungen der Holzinhaltsstoffen (v. a. Gerbsäure) kommen, die zu Verfärbungen führen können. Aus diesem Grund sollen verzinkte Bleche... mehr |
Voraussetzung für jede Holzkonstruktion im Freien ist eine sorgfältige Planung und Ausführung nach den Grundsätzen des konstruktiven Holzschutzes. Bei der... mehr |
Die Unterkonstruktion mitsamt den erforderlichen Verbindungsmitteln ist nach den statischen Gesichtspunkten zu dimensionieren. Der Achsabstand der Lattungen ist... mehr |
Ja, auch bei größeren Brettbreiten ist eine Ausführung nur mit horizonalter Traglattung möglich. Die Brettbreite (unbehandelt) von max. 150 mm (bei einer... mehr |
Vorteile von hinterlüfteten Ausführungen von Putzfassaden:_Entkoppelung des Wandbildners vom Fassadensystem und somit Trennung der Funktionsschichten (sehr... mehr |
Bei fachgemäßer konstruktiver Ausführung ist hinsichtlich der Lebenserwartung einer offenen im Vergleich zu einer geschlossenen Schalung kein Unterschied zu... mehr |
Bei hinterlüfteten Fassaden sind im Fensterbereich Zu- und Abluftöffnungen vorzusehen. Außerdem sollte ein fassadenbündiger Fenstereinbau vermieden werden... mehr |
Da eine Stülpschalung nie ganz dicht ausgeführt werden kann, ist auf alle Fälle eine wasserführende Schicht dahinter vorzusehen. Die Dämmung wird ohne... mehr |
Einen wesentlichen Einfluss auf das Erschienungsbild und auf die Dauerhaftigkeit und Beständigkeit der Holzfassade stellt die Holzqualität dar.Deshalb sollten... mehr |
Bei richtiger Konstruktion halten unbehandelte Bretter mit sägerauer und gehobelter Oberfläche als Außenwandverkleidung etwa gleich lang.Manche Beschichtungen... mehr |
Beim Sockelanschluss ist folgendes zu beachten:Der Hinterlüftungsschlitz der Holzfassade sollte mindestens 2 cm frei bleiben, um auch eine Hinterlüftung zu... mehr |